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Xplore Wien 2013

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Dita Bi Teese

dita

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Dita Bi Teese's Nick ist offensichtlich eine Hommage an die SM-Fetischikone unserer Zeit, Dita von Teese (gemeinsam mit Edward Blake). Diese „BDSM-Persona“ entwickelte sich aus der Notwendigkeit der Anonymität durch ungewöhnlichen Begierden im Umfeld einer konservativen Gesellschaft. Als Teilnehmerin der LGBTQs Identitätskämpfen im Spanien der 90er Jahre fügte Sie das politisch motivierte „bi“ in den Nick ein.

Perversion und Feminismus ist eine sehr attraktive Kombination. BDSM und Feminsmus sind eine Einheit eingebettet in den höchsten Respekt dem Verlangen selbst und den anderen gegenüber. Sie besucht regelmäßig Playparties in Spanien und im Ausland.

Sie engagiert sich seit Jahren in der spanischen BDSM-Szene, organisiert, Queer Playparties für Frauen und Transgenders, Shibari-(Dasniya Sommer) und Squirting-Workshops und unterstützt Madrid-Aktivismus in Polyamorie-, BDSM- und sexpositiver Bildung. Ihre Performances und Ihr Training ist in vielen amüsanten öffentlichen und privaten Projekten und Veranstaltungen zu finden, auch gemeinsam mit z.B. Toxic Lesbian (video), Domina Azu oder Ladyfest Madrid’s Organisatoren.

  

  

  

Bindung - Kinky Ars Amandidita-bindung

Dieser Workshop versucht, dir beim Nachdenken über deine persönliche kinky 'ars amandi' zu helfen.

Aus einem spielerischen und feministischen Ansatz werden wir sowohl alltägliche Beobachtungen und subjektive Erfahrung mit der Analyse von kulturell geschlechter-verbundenen Repräsentationen, als auch mit der Generierung von sexueller Identität mischen. All dies mit dem Ziel eine Umgebung für kritische Reflexion, Individualität und Gemeinschaft zu schaffen, um den künstlerischen und persönlichen Ausdruck zu fördern und Anspruch auf diese einzigartige ars amandi zu erheben. Geplante Themen: Verhandlung, Rollen und wie femistische Subjekte sich mit nicht-egalitären, intimen Verbindungen, nicht-dyadischen Bindungen in Beziehung treten, Partner, Hierarchien und Polyamorie.

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

  

Schmerzverarbeitung - Es tut gar nicht mehr wehdita-pain

In der westlichen Gesellschaft wird Schmerz als ein Ausdruck von fehlender Gesundheit wahrgenommen. Sadomasochismus befähigt uns, dieses Konzept zu verändern. Wir werden unsere Erfahrungen mit "normalem" und "erotischem" Schmerz teilen und wie wir durch den Schmerz sowohl zu Stärke und Erkenntnis kommen können, als auch zur Schmerzlinderung. Wir werden durch die Verwendung von medizinischen Nadeln in verschiedenen Formen an der subjektiven Bedeutung von Schmerz arbeiten.

Dieser Workshop, dessen Leitmotiv “Jetzt tut es mir nicht mehr weh, es gefällt mir.” ist, versucht dir zu helfen, mit Schmerz umzugehen und dich als Bottom und Individuum zu stärken.