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Xplore Wien 2013

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Conny & Jan

connyjan

Ihr Workshop:

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Conny: geboren 1982 im Sternzeichen des Steinbocks, was ihre Geradlinigkeit und ihr Durchsetzungsvermögen erklärt.

Sie ist seit ihrer frühesten Jugend an Beziehungsmustern und Verhaltensweisen von Menschen interessiert. Es hat ihr immer große Freude bereitet Mitmenschen zu beobachten oder durch Gespräche mehr über ihre Situation, ihre Probleme etc. zu erfahren. Mit großem Einfühlungsvermögen sowie mit viel Geduld versucht sie stets Konflikte im Privat – und Arbeitsumfeld aufzulösen und zwischen den Parteien zu vermitteln. Dieses Interesse hat dazu geführt, dass sie sich entschlossen hat vom rechtswissenschaftlichen Bereich zum sozialen Bereich zu wechseln und ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen.

Sie ist Psychosoziale Beraterin (i.A.u.S) und besonders an Beziehungs- und Sexualberatung interessiert.

Dies kommt sicherlich auch daher, dass sie sich seit längerem mit Polyamorie beschäftigt und die Beziehungsdymnamiken und Schwierigkeiten in polyamorösen Geflechten äußerst spannend findet.

>> Wer dich wirklich liebt,schenkt dir die Freiheit zu sein wer du bist <<

Mehr über sie auf: www.maikisch.com und www.wandlung.at/beziehungsberatung


Jan:
ist angehender Hara Shiatsu Praktiker. Er hat in seiner Goldschmiedelehre, zeitweiligem Studium, sowie als Security und Barkeeper besonders seine Liebe zum Detail, Weltoffenheit, Klarheit und Freude am kreativen Genussschaffen, ausgebaut. Seit über zehn Jahren erlebt er facettenreich BDSM. Besonderen Wert legt er dabei auf Sensitivität im Miteinander. Neben dem Kontakt zu Menschen bedeutet ihm auch eigene Körperarbeit viel - hierzu zählt er unter anderem Klettern, Kraftsport, Laufen und die erfolgreiche Besteigung des Kilimandscharo. In seiner Leidenschaft an der eigenen Entwicklung blüht er unter anderem als Part eines Suspension-Teams und als Shibari-Schüler auf. Mittlerweile lebt er glücklich polyamourös. Stetige Bewegung, Ruhe und Kraft beschäftigen ihn besonders.

„Wir sind Teil des Lebens - teilen wir es miteinander.“

  

  

  

Saliromanie conny-jan-WS

Als Saliromanie oder Salirophilie (frz. salir, „anschmieren“, „beschmutzen“ und -philie) bezeichnet man eine Präferenz, bei der das Beschmutzen von Personen oder Objekten mit sexueller Erregung verbunden ist.

Neben den rein visuellen Reizen kann dabei auch die Erniedrigung der betroffenen Person eine Rolle spielen.

Die Formen der Saliromanie sind vielfältig; es geht stets darum, sich selbst und/oder den Partner sowie die eigene Kleidung und/oder die des Partners mit allen Arten von dazu geeigneten breiigen, schleimigen oder flüssigen Substanzen zu beschmieren oder zu bespritzen. Leicht saliromanische Handlungen sind weit verbreitet, insbesondere in Kulturen, in denen besonderer Wert auf Hygiene und Sauberkeit gelegt und das Beschmutzen mit dem Bruch einer Norm verbunden ist.

In diesem Workshop werden wir einander mit diversen Lebensmitteln (Schokoladenpudding, Grießbrei, Schlagobers, Wasser, Milch, etc.) und je nach Lust und Laune auch mit Spucke „besudeln“.

Bitte Gewand zum wechseln mitbringen oder nackt / in Unterwäsche teilnehmen. Die Möglichkeit sich anschließend zu duschen ist vorhanden. Ausreichend Handtücher gibt es vor Ort. .